Arthrose im Fuß: Ursachen, Symptome & was man dagegen tun kann

Der menschliche Körper hat etwa 100 Gelenke. Davon werden manche mehr als andere beansprucht und sind auch einem größeren Verschleiß ausgesetzt, beispielsweise die Fußgelenke. Die häufigste Diagnose lautet dann: Arthrose im Fuß. Mehr über Arthrose-Symptome im Fuß und Behandlungsweisen erfahren Sie in diesem Artikel.

Was Sie in diesem Beitrag erfahren

Bei einer Arthrose bildet sich die schützende Knorpelschicht, die die einzelnen Knochen und Gelenke voneinander trennt, zurück. Starke Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit sind meistens die Folge.

Orthopädische Schuheinlagen und Orthesen sowie eine gezielte Bewegungstherapie helfen bei der Behandlung von Arthrose im Fuß. Die Vermeidung bzw. Reduktion von Übergewicht ist ein wichtiger Beitrag zur Vorbeugung einer Arthrose-Erkrankung.

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Was ist Arthrose im Fuß überhaupt?

Eine Fußarthrose bedeutet, dass sich die schützende Knorpelschicht zurückbildet, die die einzelnen Knochen und Gelenke voneinander trennt. Dadurch verteilen sich Belastungen ungleichmäßig auf die Gelenke und sie werden schlechter gedämpft. Ohne Knorpelschicht reiben die Gelenke außerdem aneinander, wodurch der Schmerz entsteht.

Arthrose in den Füßen

Bei einer Arthrose bildet sich die schützende Knorpelschicht zurück. Bild: ©bilderzwerg – stock.adobe.com (Datei Nr.: 109979242)

Entzündungen, Veränderungen der Knochen, eingeschränkte Beweglichkeit und starke Schmerzen sind die Folge. Da steife Gelenke die gesamte Bewegungsfreiheit enorm einschränken, ist eine rechtzeitige Behandlung der Symptome wichtig.

Arthrose kann sowohl altersbedingt (primäre Arthrose) als auch durch Unfallverletzungen, Übergewicht oder Fehlbelastungen (sekundäre Arthrose) entstehen.

Die effektivste und beste konservative Behandlung gegen fortschreitende Arthrose ist tatsächlich Bewegung. Auch wenn die Fußarthrose dadurch nicht geheilt werden kann, hilft sie, die Beschwerden zu lindern.

Welche Maßnahmen für eine Therapie die Behandlung von Arthrose unterstützen und wie Sie die Schmerzen lindern können, erfahren Sie hier.

Häufige Ursachen und Arten von Fußarthrose

Schmerzfreie und uneingeschränkte Bewegung sind in jedem Lebensbereich wichtig. Dabei wird unsere Körper sehr beansprucht: Durchschnittlich legt ein Mensch in seinem Leben um die 200 Millionen Schritte zurück. Bereits bei lockerem Joggen muss Ihr Fuß bei jedem Auftreten das Dreifache Ihres Körpergewichts tragen.

Fußgelenke sind dabei zusätzlichen Faktoren ausgesetzt, die das Risiko einer Arthrose-Erkrankung fördern.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Überlastung
  • Überlastung
  • Verletzungen oder Unfälle
  • falsches Schuhwerk
  • Übergewicht
  • regelmäßige einseitige Bewegungsabläufe
  • langes Stehen

Eins bleibt bei Arthrose – egal welcher Ursache – immer gleich, nämlich dass die Abnutzung im Gelenk immer vom Knorpel ausgeht. Ein gesunder Knorpel liegt als prallelastischer Puffer zwischen den einzelnen Knochen des Gelenks. Seine Aufgabe ist es, Stöße abzufedern und einwirkenden Druck zu verteilen.

Ein an Arthrose erkrankter Knorpel verliert seine Elastizität, wird spröde und reißt ein. Durch die absterbenden Zellen wird er außerdem immer dünner und auch der Gelenkspalt verschmälert sich dadurch immer mehr. Im schlimmsten Fall endet das damit, dass Knochen auf Knochen reibt. Die daraus oft resultierende Entzündung wird Arthritis genannt.

Arten von Arthrose im Fuß

Vor allem bei Arthrose im Fuß- und Sprunggelenk, dem Großzehengrundgelenk (Hallux rigidus) und der Fußwurzelarthrose handelt es sich oft um eine sekundäre Arthrose.

Arthrose ist also nicht immer altersbedingt und auf eine zunehmend langsamere Regeneration und entsprechende Rückbildung der Knorpelschicht zurückzuführen (primäre/idiopathische Arthrose).

Auch altersunabhängige Ursachen und äußere Faktoren wie Übergewicht, Fehlbelastungen/Überlastungen und Verletzungen können zu Arthrose führen. Vor allem Frauen zwischen 50 und 60 Jahren sind oft idiopathisch (ohne äußere Ursache) von Arthrose in der Fußwurzel betroffen.

Ursachen: Arthrose im Großzehengrundgelenk (Hallux rigidus)

Arthrose im Großzehengrundgelenk entsteht vor allem durch:

  • Fußfehlstellungen, vor allem ein sog. „Plattfuß“ oder Fehlstellungen nach Lähmungen
  • Stoffwechsel- und Wachstumsstörungen
  • Fehl- und Überbelastung durch falsches Gehen/Abrollverhalten oder Übergewicht
  • Mangelhaftes Schuhwerk, das nicht die richtige Passform für den Fuß hat
  • Abflachung des Fußlängsgewölbes
  • Pronation – ein Einknicken des Fußes zur Innenseite

Bei Arthrose im Großzehengelenk kommt es zu einer Verkleinerung des Gelenkspaltes durch die Rückbildung des Knorpels. Dadurch verknöchern die Gelenkflächen zunehmend, wodurch schmerzhafte Entzündungen (Synovitis) entstehen können. Auf eine vollständige Verknöcherung folgt schließlich eine vollkommene Versteifung.

Ursachen: Arthrose im Sprunggelenk

Eine Arthrose im Sprunggelenk hat meist die folgenden Ursachen:

  • Rheumatische Erkrankungen
  • Sprunggelenksfraktur (oberes Sprunggelenk)
  • Fersenbeinfraktur (unteres Sprunggelenk)
  • Bänderinstabilität, nach Dehnung oder Bänderriss
  • Bluterkrankheit (Hämophilie)
  • Hämochromatose (Stoffwechselerkrankung – erhöhte Eisenwerte im Blut)
  • Talusfraktur und die daraus entstehenden Stufen in der Gelenkfläche des Sprunggelenks

Arthrose im Sprunggelenk ist ein häufiges Phänomen unter jüngeren Patienten, infolge einer Bänderdehnung oder eines Bänderrisses im Außenband. Daraus entstehen Störungen durch eine Fehlbelastung des Sprunggelenks, die von Knorpelschäden bis hin zur kompletten Versteifung des Sprunggelenks führen kann.

Typische Symptome von Arthrose im Fuß

Ihr Fuß erlangt seine gute Beweglichkeit durch mehrere gelenkige Verbindungen. Am häufigsten sind das obere Sprunggelenk, das Großzehengrundgelenk, die Fußwurzel- und die Rückenfußgelenke von Arthrose betroffen. Bereits ein beginnender Verschleiß dieser Gelenke kann heftige Schmerzen verursachen.

Eine Arthrose kann zu Schmerzen am Fuß führen. Bild: © eddows – stock.adobe.com (Datei Nr.: 576252802)

Noch schmerzhafter ist eine aktivierte Arthrose oder Arthritis infolge einer Reizung im Gelenk. Diese kann zu Entzündungen im Gelenk oder einer Degeneration der dämpfenden Knorpelschicht führen. Schwellungen, Rötungen und starke Schmerzen im Bereich des Gelenks machen das Gehen unmöglich.

Symptome Fußgelenk-/Fußwurzelarthrose

Arthrose bzw. Arthritis Symptome im Fuß zeichnen sich durch eine ganze Reihe von Symptomen aus, die einzeln oder in Verbindung miteinander auftreten können. Es können – müssen aber nicht – alle Anzeichen auftreten. Manchmal sind es auch unspezifische Gelenkschmerzen, die Sie vorsichtshalber von einem Arzt abklären lassen sollten.

Die wichtigsten Symptome sind:

  • Schmerzen auf der Fußoberseite/Fußrücken bei jedem Schritt
  • Schmerzen beim Aufsetzen und Abrollen des Fußes
  • Druckschmerzen bei Berührung der Fußoberseite
  • Nächtliche Schmerzen mit oder ohne steifes Gefühl
  • schmerzhaftes Anlaufen nach langem Sitzen
  • höhere Wetterfühligkeit im Fuß
  • Ausweichbewegung über Ferse oder Außenseite des Fußes
  • Stechende Schmerzen beim Abrollen
  • Schmerzen während und nach kontinuierlicher Belastung, z. B. beim Spazierengehen
  • Bei Röntgenuntersuchung: Osteophyten (Knochenwucherungen) und Gelenkspaltverengungen

Ebenfalls zu den Symptomen von Arthrose können ein Wärmegefühl, Schwellungen oder generell ein unangenehmes Gefühl an der Fußsohle und Fußoberseite gehören. Diese Symptome treten bei alltäglichen Belastungen und auch nachts auf. 

Wichtig ist die Differenzierung zwischen Fußwurzelarthrose und anderen Gelenkbeschwerden. Bei auftretenden Schmerzen sollten Sie jedenfalls einen Arzt aufsuchen.

Symptome Sprunggelenksarthrose

Arthrose im Sprunggelenk erkennen Sie zumeist aufgrund einer Vielzahl spezifischer Schmerzen. Zu Beginn ist es meistens nur ein gelegentliches Ziehen im Sprunggelenk, zu dem ein tiefsitzender Schmerz kommen kann. 

  • Geschwollenes Sprunggelenk
  • Fehlstellung des Sprunggelenks
  • Schonhaltung/Hinken
  • Schmerzen können in Fuß und Unterschenkel ausstrahlen
  • Starke stechende Schmerzen bei Kippbewegungen, z. B. beim Fortbewegen auf unebenem Untergrund

Im weiteren Verlauf nehmen die Schmerzen zu und werden regelmäßiger. Das Gewebe um das Gelenk schwillt an und verliert seine natürliche Form.

Symptome Hallux rigidus

Arthrose im Großzehengrundgelenk macht sich durch das Gefühl bemerkbar, dass Ihre Schuhe immer enger werden. Auch Folgeschäden an Knie und Hüfte aufgrund von Fehlbelastung oder Schonhaltung sind spezifische Anzeichen eines Hallux rigidus. 

  • Schwellung und Rötung des Großzehengrundgelenks
  • Mehr Beschwerden bei kalten Temperaturen
  • Folgebeschwerden an Knie- und Hüftgelenk, da eine Fehlbelastung erfolgt
  • Schuhe passen nicht mehr
  • Schmerzen im Großzehengrundgelenk
  • Steifer großer Zeh, was zu Problemen beim Gehen und Abrollen führt

Auch ein geschwollenes oder schmerzendes Großzehengrundgelenk oder die Steifheit der großen Zehen beim Gehen sind Indikatoren.

Diagnose und Untersuchung einer Fußarthrose

Wie bei vielen anderen Gelenkerkrankungen auch, wird bei der Fußwurzelarthrose nach dem Ausschlussprinzip gearbeitet. Schmerzen in den Gelenken können auch eine Begleiterscheinung von Stoffwechselerkrankungen sein. Beispielsweise die Gicht oder eine Schleimbeutelentzündung können ähnliche Schmerzen in den Füßen erzeugen.

Ihr Arzt wird die betroffene Körperstelle zuerst vorsichtig abtasten und anschließend eine Analyse Ihres Urins oder Bluts durchführen. Dadurch kann Ihr Arzt Auslöser wie Brüche oder andere Formen von Verletzungen ausschließen. Ergänzend zu einem Arzt-Patienten-Gespräch wird eine Differenzialdiagnose durchgeführt.

Eine genaue Diagnose erfolgt vom Facharzt. Bild: © Elnur – stock.adobe.com (Datei Nr.: 244423360)

Wenn Sie von einer Fußwurzelarthrose betroffen sind, ist Ihr Fußgelenk mit großer Wahrscheinlichkeit geschwollen und Sie haben stark ziehende Schmerzen. Diese Schmerzen können sich über den Vorfuß bis hin zum Sprunggelenk ausweiten. 

Hinzu kommen manchmal auch schmerzende Unterschenkel, aufgrund einer durch Schonhaltung bedingten Fehlbelastung.

Neben Arthrose ist eine Schleimbeutelentzündung eine weitere typische Ursache von schmerzenden Gelenken. In diesem Fall ist nicht der Verschleiß des Gelenks die Ursache für die Schmerzen, sondern ein Problem mit dem Schleimbeutel. Dieser dient als Pufferschicht zwischen zwei oder mehr Gelenkknorpeln.

Ein erfahrener Arzt erkennt durch Abtasten des betroffenen Bereichs, welche Erkrankung zutrifft. Die Behandlung der Entzündung ist wesentlich einfacher und nicht mit dem schleichenden Verschleiß im Alter wie bei der klassischen Arthrose gleichzusetzen. Lässt diese Untersuchung nicht auf eine Schleimbeutelentzündung schließen, liegt der Verdacht auf eine Arthrose nahe.

Zur weiteren Abklärung kann eine klinische Untersuchung Ihres Stands und der Gangbewegungen erfolgen, um die betroffenen krankhaften Gelenkbereiche einzugrenzen. 

Hierbei wird auf Fehlstellungen und Ausweichbewegungen über die Ferse oder die Außenseite der Füße geachtet, um mögliche Auslöser und Ursachen einer Fußwurzelarthrose, wie bspw. eine Verletzung der Lisfranc-Gelenkreihe, zu identifizieren.

Behandlung und Therapie von Arthrose im Fuß

Vor allem die Schmerztherapie ist bei der Fußarthrose wichtig, da eine der effektivsten Vorbeugungen gegen einen weiteren Knorpelabbau Bewegung ist. 

Doch die Schmerzen durch die Arthrose verhindern das, weshalb man auch vom Arthrose-Teufelskreis spricht. Erst die Bewegung sorgt dafür, dass der schützende Gelenkknorpel ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird.

Daneben stabilisiert nur der rege Wechsel von Be- und Entlastung die Muskulatur, die unsere Gelenke wie ein Korsett stützt. Daher sollten Sie bei Problemen im Fußgelenk möglichst schnell wieder in die Gänge kommen. Das sollten Sie jedoch erst dann tun, wenn die Entzündung und die Schmerzen weg sind.

Bildgebende Verfahren/Untersuchungen zur Differenzialdiagnose

Um einen präzisen Blick auf die betroffenen Gelenke zu bekommen, ist eine zuverlässige Differenzialdiagnose unabdingbar. Für die Identifikation möglicher Osteophyten, sowie der Beobachtung von Knochenveränderungen und Knorpelschäden sind verschiedene bildgebende Verfahren möglich.

Arthrose Symptome im Fuss Diagnose

Bildgebende Verfahren helfen bei der genauen Diagnose. Bild: © megaflopp – stock.adobe.com (Datei Nr.: 460047177)

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Ultraschall – hier werden vor allem Veränderungen an der Gelenkkapsel und Schwellungen der betroffenen Fußgelenke untersucht
  • Röntgen – hier können zwei weitere Anzeichen für Arthrose erkannt werden: verengte Gelenkspalten und Osteophyten
  • CT & SPECT (Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie) – diese Verfahren werden vor allem vor Operationen genutzt, um die betroffenen Fußwurzelgelenke genau einzugrenzen. So erlauben sie eine gezielte operative Therapie, die ausschließlich auf die tatsächlich von der Arthrose betroffenen Fußgelenke abzielt.
  • MRT (Magnetresonanztomographie/Kernspintomographie)-Untersuchung – Abklärung anderer möglicher Ursachen für Arthrose-ähnliche Schmerzen, z. B. Sehnenerkrankungen oder Aussackungen der Sehnenhüllen (Sehnenganglien). Gleichzeitig können Spezialisten hier, anhand der Knorpelrückbildung bzw. des verengten Gelenkspalts, sehr gut das Stadium der Arthrose erkennen.

Konservative Therapie und Behandlung der Fußarthrose

Die gängigste Therapie für Fußarthrose ist eine orthopädische Schuheinlage. Diese Einlagen werden speziell für Sie angefertigt, sodass im Fall von Arthrose die betroffenen Fußwurzelgelenke entlastet werden können. Hierfür wird zwischen Mittelfußknochen und Fußwurzel der Mittelfußkopf weich gebettet.

Daneben sind physiotherapeutische Übungen zur Stabilisierung des Fußgewölbes eine gute Möglichkeit, Arthrose vorzubeugen oder zu behandeln. Auch Fehlstellungen können mit dem richtigen Training behandelt werden, sodass Knorpelschäden aufgrund einer Schonhaltung verhindert werden können. Unterstützend wirken hier auch Orthesen oder orthopädische Maßschuhe, die das betroffene Gelenk entlasten, stabilisieren und Schmerzen reduzieren.

Konservative Therapien und Physiotherapie können bei Arthrose im Fuß helfen. Bild: © Evgen – stock.adobe.com (Datei Nr.: 346197693)

Bevor eine entsprechende Behandlung begonnen werden kann, werden Ihnen schmerzstillende Mittel verschrieben. Erst dann sind Sie in der Lage, Ihre Gelenke wieder zu bewegen und die notwendige Therapie umzusetzen.  Auch Injektionstherapien mit Hyaluronsäure können Symptome im Frühstadium einer Fußwurzelarthrose lindern.

Fußwurzelarthrose vorbeugen

Bei den meisten Formen der Arthrose ist eine Behandlung bis zur kompletten Schmerzfreiheit nicht möglich. Es handelt sich um einen natürlichen Verschleiß der Gelenke, der durch das Alter eintritt. Allerdings gibt es Risikofaktoren, die für die Ausbildung der Fußwurzelarthrose und anderer Arthrosen bekannt sind.

Fußwurzelarthrose vorbeugen:

  • Bänderverletzungen und Brüche ausheilen lassen
  • Fehlstellungen frühzeitig behandeln und korrigieren lassen (Einlagen & Übungen)
  • Optimales Schuhwerk wählen (z. B. kein zu hoher Absatz)
  • Auf das richtige Abrollverhalten beim Gehen achten
  • Warnzeichen des Körpers vor Über- und Fehlbelastung beachten
  • Übergewicht vermeiden bzw. reduzieren

Ihre Füße tragen Ihr gesamtes Körpergewicht, weshalb der Verschleiß von Gelenken eng mit der zu tragenden Last zusammenhängt. Die Vermeidung bzw. Reduktion von Übergewicht ist ein wichtiger Aspekt zur Vorbeugung. Das gilt neben der Fußwurzel besonders für die Gelenke von Knie und Hüfte. 

Ansonsten ist Bewegung der natürliche Schlüssel, um Ihre Gelenke in Schwung zu halten und dem Verschleiß vorzubeugen.

Rudolf Forster

Geschäftsführer Forster Schuh- & Orthopädietechnik

Rudolf Forster ist Geschäftsführer und seines Zeichens Meister für Orthopädieschuhtechnik. Ein hoher Qualitätsstandard und absolute Kundenzufriedenheit sind für ihn genauso wichtig wie die Fachkompetenz und Zufriedenheit seiner Mitarbeiter/innen.

Titelbild: © Jo Panuwat D – stock.adobe.com (Datei Nr.: 673640243)